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Comic
Intermedialität und Legitimität
eines popkulturellen Mediums

Thomas Becker (Hg.)
 
 
 
 
Comicforschung
 
gebunden mit Schutzumschlag,
198 Seiten, mit teils farbigen Abbildungen
ISBN 978-3-941030-14-5
 
€ 29,90
zzgl. Versandkosten (€1,65)
 
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Die in diesem Band dokumentierte Tagung fand im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 626 »Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste« (Freie Universität Berlin) statt.
 
 
 

Inhaltsverzeichnis


 
 

Stephan DITSCHKE
›Die Stunde der Anerkennung des Comics‹?
Zur Legitimierung des Comics im deutschsprachigen Feuilleton


Bernd DOLLE-WEINKAUFF
Vom Autoren-Comic zum Comic-Roman.
Zur Entwicklung der epischen Formen im Comic der 60er Jahre


Thomas BECKER
Comiclibido der Nouvelle Vague und die Folgen.
Zur Ästhetik der oszillierenden Übertreibung im Autorenfilm (Godard) und Autorencomic (Moebius)


Jörn AHRENS
Übersetzungsprobleme.
Narrativer und ästhetischer Import in Robert Rodriguez’ Verfilmung von Frank Millers Sin City


Eva Kristin STEIN
Schwindel, eine illegitime Erfahrung für Superhelden.

Sebastian GIESSMAN
Im Theater der Operationen.
Miniaturen zu Marc-Antoine Mathieus Der Wirbel


Friedrich WELTZIEN
Hybrider Legitimationsdruck.
Zu Rodolphe Töpffers Bastardisierung von Text und Bild


Harry MORGAN
Gibt es eine Ästhetik des Comics?


Jakob F. DITTMAR
Grenzüberschreitungen.
Integration von Technik-dokumentation und dreidimensionalen Bildern in fiktionale Comics


Dietrich GRÜNEWALD
Die Welle.
Eine Graphic Novel als Roman-Adaption


Jaqueline BERNDT
Manga museal, oder: Wer legitimiert wen?

 
 
 
Rezensionen
Herausgeber
 
  Thomas BECKER ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Sonderforschungsbereichs 626 »Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste« der Freien Universität Berlin.  
 
 



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